Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de
Krisenpräventionsumfrage 2021: Corona-Pandemie hatte erstaunlich wenig Auswirkungen

Kiel - Nur jeder fünfte Krisenmanager (m/w/d) verfügte während der Corona-Pandemie über mehr Budget und Personal. Gleichzeitig haben Behörden ihre Krisenstäbe besonders stark aufgestockt. Jede dritte Organisation blieb von Krisenfällen jenseits von Corona ganz verschont. Technische Havarien führten die Liste der Krisenfälle an. Jede vierte Organisation bewältigte Krisenfälle ganz ohne externe Unterstützung. Das sind einige Ergebnisse der Krisenpräventionsumfrage 2021, die das Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, durchgeführt hat.

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Corona, Blackout und Hasskommentare – Krisenkommunikationsgipfel 2021 in Leipzig

Leipzig / Kiel – Extremrisiken wie die Corona-Pandemie, ein längerfristiger Blackout oder die Folgen des Klimawandels stellen Kommunikationsmanager und Krisenbeauftragte vor besondere Herausforderungen. Wie es den Verantwortlichen gelingt, diese und andere außergewöhnliche Situationen im Unternehmens-, Behörden- und Verbandsalltag professionell zu bewältigen und erfolgreich zu kommunizieren, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2021 am Mittwoch, 10. März 2021, in Leipzig. Das jährliche Gipfeltreffen des Kieler Instituts für Krisenforschung ("Krisennavigator"), ein Spin-Off der Universität Kiel, findet bereits zum 31. Mal statt.

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"Ein Blick zurück auf die bewährten Lösungen des Bevölkerungsschutzes kann sich durchaus lohnen"

Bad Homburg vor der Höhe - Am 10. September 2020, dem bundesweit ersten Warntag seit der Wiedervereinigung, blieben in vielen deutschen Städten die Sirenen wider Erwarten still. Nicht so in Bad Homburg. In der Kreisstadt im Taunus gaben die modernen Warnlautsprecher pünktlich ihre Signale ab. Im Gespräch mit dem "Krisenmagazin" erläutert Branddirektor Daniel Guischard, zugleich Fachbereichsleiter Bevölkerungsschutz und Leiter der Feuerwehr Bad Homburg, was die hessische Kreisstadt anders macht als viele andere Kommunen in Deutschland. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) skizziert auch, bei welchen weiteren Schwachpunkten im Katastrophenschutz in Deutschland möglichst bald nachgebessert werden sollte.

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"An der Universität Wien arbeiten Kommunikation und Krisenstab eng abgestimmt"

Wien - Mit fast 90.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten ist die Universität Wien die größte wissenschaftliche Hochschule in Österreich und eine der größten in Europa. Ob das Corona-Virus oder Cyberangriffe auf das Rechenzentrum, Demonstrationen gegen einzelne Hochschullehrer oder vereinzelte Fälle von Wissenschaftsbetrug - das Spektrum möglicher Krisenfälle an Universitäten ist riesig. Mag. Dr. Florian Feldbauer, MBA, leitet im Büro des Rektorats den Krisenstab der Universität Wien. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie die Prävention und Bewältigung von Krisenfällen und anderen Diskontinuitäten im Wissenschaftsbetrieb organisiert ist.

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"Die Vorbereitung auf Folgekrisen aus der Corona-Pandemie muss jetzt beginnen"

Leinfelden-Echterdingen - Pandemien wie SARS (2002), Schweinegrippe (2009) oder Corona (2019) sind schleichende Krisen. Sie kündigen sich oft durch "schwache Signale" frühzeitig an, entwickeln sich langsam, gewinnen schnell an Dynamik und haben zum Teil verheerende Folgen. Selbst Risikomanager in Unternehmen unterschätzen solche Extremrisiken oft dramatisch. Doch warum ist das so und welche volkswirtschaftlichen Spätfolgen gehen mit Corona einher? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr. Werner Gleißner aus Leinfelden-Echterdingen. Er ist Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Risikomanagement, an der Technischen Universität Dresden, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. und Vorstand der FutureValue Group AG.

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schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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Kiel - Nur jeder fünfte Krisenmanager (m/w/d) verfügte während der Corona-Pandemie über mehr Budget und Personal. Gleichzeitig haben Behörden ihre Krisenstäbe besonders stark aufgestockt. Jede dritte Organisation blieb von Krisenfällen jenseits von Corona ganz verschont. Technische Havarien führten die Liste der Krisenfälle an. Jede vierte Organisation bewältigte Krisenfälle ganz ohne externe Unterstützung. Das sind einige Ergebnisse der Krisenpräventionsumfrage 2021, die das Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, durchgeführt hat.

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Corona, Blackout und Hasskommentare – Krisenkommunikationsgipfel 2021 in Leipzig

Leipzig / Kiel – Extremrisiken wie die Corona-Pandemie, ein längerfristiger Blackout oder die Folgen des Klimawandels stellen Kommunikationsmanager und Krisenbeauftragte vor besondere Herausforderungen. Wie es den Verantwortlichen gelingt, diese und andere außergewöhnliche Situationen im Unternehmens-, Behörden- und Verbandsalltag professionell zu bewältigen und erfolgreich zu kommunizieren, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2021 am Mittwoch, 10. März 2021, in Leipzig. Das jährliche Gipfeltreffen des Kieler Instituts für Krisenforschung ("Krisennavigator"), ein Spin-Off der Universität Kiel, findet bereits zum 31. Mal statt.

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"Ein Blick zurück auf die bewährten Lösungen des Bevölkerungsschutzes kann sich durchaus lohnen"

Bad Homburg vor der Höhe - Am 10. September 2020, dem bundesweit ersten Warntag seit der Wiedervereinigung, blieben in vielen deutschen Städten die Sirenen wider Erwarten still. Nicht so in Bad Homburg. In der Kreisstadt im Taunus gaben die modernen Warnlautsprecher pünktlich ihre Signale ab. Im Gespräch mit dem "Krisenmagazin" erläutert Branddirektor Daniel Guischard, zugleich Fachbereichsleiter Bevölkerungsschutz und Leiter der Feuerwehr Bad Homburg, was die hessische Kreisstadt anders macht als viele andere Kommunen in Deutschland. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) skizziert auch, bei welchen weiteren Schwachpunkten im Katastrophenschutz in Deutschland möglichst bald nachgebessert werden sollte.

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Wien - Mit fast 90.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten ist die Universität Wien die größte wissenschaftliche Hochschule in Österreich und eine der größten in Europa. Ob das Corona-Virus oder Cyberangriffe auf das Rechenzentrum, Demonstrationen gegen einzelne Hochschullehrer oder vereinzelte Fälle von Wissenschaftsbetrug - das Spektrum möglicher Krisenfälle an Universitäten ist riesig. Mag. Dr. Florian Feldbauer, MBA, leitet im Büro des Rektorats den Krisenstab der Universität Wien. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie die Prävention und Bewältigung von Krisenfällen und anderen Diskontinuitäten im Wissenschaftsbetrieb organisiert ist.

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Leinfelden-Echterdingen - Pandemien wie SARS (2002), Schweinegrippe (2009) oder Corona (2019) sind schleichende Krisen. Sie kündigen sich oft durch "schwache Signale" frühzeitig an, entwickeln sich langsam, gewinnen schnell an Dynamik und haben zum Teil verheerende Folgen. Selbst Risikomanager in Unternehmen unterschätzen solche Extremrisiken oft dramatisch. Doch warum ist das so und welche volkswirtschaftlichen Spätfolgen gehen mit Corona einher? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr. Werner Gleißner aus Leinfelden-Echterdingen. Er ist Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Risikomanagement, an der Technischen Universität Dresden, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. und Vorstand der FutureValue Group AG.

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Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 17. April 2024

       

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